Bin ich schwanger oder nicht?
Generell treten bei Schwangeren Symptome auf, die dafür sprechen, dass sie Nachwuchs erwarten.
Dennoch ist es nicht immer einfach, die Signale des Körpers zuverlässig zu deuten, da Beschwerden wie Übelkeit oder Schmierblutungen auch andere Ursachen haben können.
Eine Untersuchung beim Frauenarzt oder ein Schwangerschaftstest können Aufschluss darüber geben, ob Sie im Babyglück sind oder nicht.
Beachten Sie, dass oft nicht alle Schwangerschaftssymptome auftreten.
Um dauerhaft gesund zu bleiben, ist eine ausreichende Aufnahme von Vitalstoffen unerlässlich.
Vitamine, Mineralstoffe und ausreichend Trinkwasser stellen den Treibstoff dar, der uns gesund hält.
Ohne Vitaminzufuhr würden Stoffwechselfunktionen aus dem Ruder laufen.
Organfunktionen könnten nur unzureichend ausgeführt werden.
Der Energiestoffwechsel würde erlahmen, der Hormonstoffwechsel ins Wanken geraten.
Der Aufbau von Gewebe und Muskulatur würde nur schleppend vorankommen.
Die meisten Menschen reden nicht gerne über das Thema Geschlechtskrankheiten (venerische Infektionen).
Betroffene wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und trauen sich häufig nicht zu einem Arzt zu gehen.
Dabei lassen sich die meisten Krankheiten behandeln und auch vorbeugen.
Geschlechtskrankheiten sind auf dem Vormarsch, da sich viele Menschen nicht der Risiken einer Infektion durch ungeschützten Sexualkontakt bewusst sind.
Eine Infektion wird durch Bakterien, Pilze, Viren, Arthropoden und Protozoen verursacht.
In der Regel werden die Krankheiten auf sexuellem Weg ausgelöst, die meisten Erreger lassen sich allerdings auch ohne sexuellen Kontakt übertragen.
Klassische Risikofaktoren für die Übertragung von STIs (sexuell übertragbare Infektionen) sind mehrere oder häufig wechselnde Sexualpartner, Geschlechtsverkehr ohne Kondom, mangelhafte oder stark übertriebene Hygiene des Intimbereichs, eine Nichteinbeziehung des Sexualpartners bei einer Therapie von sexuell übertragbaren Infektionen durch einen sogenannten Ping-Pong-Effekt und Prostitution.
Daher sollten Sie beim Sex Kondome benutzen und auf eine ausreichende Körperhygiene achten.
Zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten zählen unter anderem Herpes, Syphilis, Hepatitis und Chlamydien.
Geschlechtskrankheiten Symptome sind in manchen Fällen nicht vorhanden, was eine Ausbreitung fördert.
Cellulite kennen wir alle als Orangenhaut.
Sie sieht unschön aus und wird gemeinhin als lästig empfunden.
Fast alle Frauen sind betroffen, Männer eher weniger, da ihr Bindegewebe fester ist.
Hier geht es um die Fragestellung, was gegen Cellulite hilft.
Tatsächlich ist es so, dass jeder Mensch Hämorrhoiden hat.
Ringförmig angeordnete Gefässpolster am Enddarmausgang sorgen mit dem Schliessmuskel zusammen dafür, dass der Darm richtig schliesst.
Wobei der Schliessmuskel für die feste Darminhalte zuständig ist, und die Gefässpolster für Flüssigkeiten und Gase.
Wenn der Volksmund sagt "ich habe Hämorrhoiden" stimmt das also immer.
Er meint aber das Hämorrhoidalleiden.
Für das menschliche Wohlbefinden und für die Gesundheit spielt das Immunsystem eine unverzichtbare Rolle.
Denn es agiert als Abwehrsystem gegen Keime, Bakterien, Viren und anderweitige, ungebetene Gäste.
Bildlich können Sie sich das so vorstellen: Ihr Immunsystem besteht aus Männchen, die Boxhandschuhe tragen und unerwünschte Übeltäter mit einem Knock-Out ausmerzen, ehe sich diese in Ihrem Körper verbreiten.
Noch immer gilt es als Tabu, über die weibliche Intimpflege zu sprechen.
Auch wenn Frau etwas lockerer wird, gerne redet niemand darüber.
Kommt es zu übel riechendem Ausfluss und juckendem Schambereich, dominieren Gefühle wie Scham und Unsicherheit.
Was häufig nicht ins Bewusstsein der Betroffenen dringt, ist die Tatsache, dass auch ein Zuviel an Pflege die natürliche Balance der Scheidenflora empfindlich aus dem Gleichgewicht bringen kann.
Der weibliche Schambereich bedarf des genau richtigen Masses an Reinigung.
Aber wie sieht diese genau aus?
Ein unablässiger Harndrang, ein unangenehmes Gefühl oder Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Unterleib sind typische Anzeichen einer Blasenentzündung.
Welche Behandlungsmethoden helfen und wie beugen Sie einem Harnwegsinfekt vor?
Ein Harnwegsinfekt tritt zunächst akut auf, kann allerdings auch schnell ohne eine entsprechende Behandlung chronisch werden.
Vorwiegend Frauen in ihren Wechseljahren sind von einer Blasenentzündung (Zystitis) betroffen.
Bei Männern tritt eine solche Infektionskrankheit deutlich seltener auf.
Fühlt sich die Haut spröde an, spannt und juckt sie, leiden wir vermutlich unter trockener Haut.
Die entsteht, wenn der hauteigene Feuchtigkeits- und Fettspeicher nicht aufgefüllt ist.
Ob im Sommer bei Hitze oder im Winter bei Kälte, ausgetrocknete Haut ist sehr empfindlich und braucht besondere Pflege.
Sowohl äusserlich als auch innerliche Faktoren können als Ursache in Betracht kommen.
Die meisten Fälle von trockener Haut sind harmlos und lassen sich leicht behandeln.
Sind die Ursachen unklar oder verschwinden die Symptome nach entsprechender Behandlung immer noch nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
In der kalten Jahreszeit ist das Risiko für Erkältungen deutlich höher.
Beschwerden äussern sich durch Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Halsschmerzen und sind in der Regel bei den meisten Menschen harmlos.
Der grippale Infekt lässt sich zu Hause mit Erkältungsmitteln aus der Drogerie und Apotheke behandeln und klingt in den Symptomen schnell wieder ab.
Dennoch sind die Begleiterscheinungen lästig und gehen mit Schlappheit und Erschöpfung einher.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Vorbeugung und Tipps und Tricks, die Erkrankungsdauer spürbar zu verkürzen.
Auch ist es wichtig, geeignete Erkältungsmittel zu wählen, die den Infekt schnell eindämmen, Beschwerden lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.
Der hormonellen Umstellung in den sogenannten Wechseljahren entgeht keine Frau.
Das heisst aber nicht automatisch, dass sie Beschwerden entwickelt.
Manche Frauen bemerken den Wechsel kaum, andere leiden.
Männer machen einen weniger dramatischen hormonellen Wechsel durch, aber auch damit können Beschwerden verbunden sein.
Unter anderem können Wirkstoffe aus der Natur Frauen wie Männern helfen, das Wohlbefinden in dieser Umbruchzeit zu steigern.
Das Thema „die richtige Babynahrung“ ist heikel, weil es intime Fragen rund ums Stillen betrifft und weil eine fehlerhafte Ernährung weitreichende Auswirkungen auf das Baby haben kann.
Der nachfolgende Beitrag beinhaltet die wichtigsten Informationen für das erste Lebensjahr und zeigt potenzielle Fehlerquellen auf.