
Was hilft bei Cellulite?
Was ist eigentlich Cellulite?
Cellulite kennen wir alle als Orangenhaut.
Sie sieht unschön aus und wird gemeinhin als lästig empfunden.
Fast alle Frauen sind betroffen, Männer eher weniger, da ihr Bindegewebe fester ist.
Bei Cellulite handelt es sich um eine Veränderung im Fettgewebe unterhalb der Haut.
Bemerkbar macht sich die im Volksmund bekannte Orangenhaut in der Regel durch auffällige Dellen am Gesäss und an den Oberschenkeln.
Cellulites stellt ein sehr verbreitetes Schönheitsproblem dar.
Sie ist glücklicherweise nicht gesundheitsschädlich, doch viele Frauen betrachten sie als Schönheitsbeeinträchtigung.
In besonders schweren Fällen leiden einige Frauen auch an psychischen Auswirkungen.
Die Dellen unter der Haut zeigen sich bei den meisten Frauen im Jugendalter oder wenn sie das frühe Erwachsenenalter erreichen.
Sogar Frauen mit sehr schlanker Figur sind davon nicht befreit, denn Cellulite hat erheblich mit der Struktur des weiblichen Körpergewebes zu tun, wobei der Anteil des Körperfettes weniger eine Rolle spielt.
Welche Frau träumt nicht von einem perfekten und ansehnlichen Körper?
Dieser Traum wird jedoch nur allzu häufig von der Orangenhaut am Gesäss und an den Oberschenkeln getrübt.
Selbst Supermodels und aktive Sportlerinnen haben mit Cellulite zu kämpfen.
Ein kurzer Rock oder ein Bikini ist demnach bei vielen von Orangenhaut geplagten Frauen tabu.
So vermeiden sie aus Scham oder Angst häufig den Gang in Schwimmbäder oder an den Urlaubsstrand.
Können Cellulitepräparate etwas bewirken?
Ausgewogene Ernährung und sportliche Betätigung sind schon gute Helfer gegen Cellulite.
Weiterhin ist die regelmässige Anwendung von Cellulite Creme und anderen Präparaten gegen die unattraktiven Dellen sinnvoll.
Diese Produkte verbessern die Hautdurchblutung sowie den Hautstoffwechsel.
So sollen Fettablagerungen und Wasser im Gewebe besser abtransportiert werden.
In den Anti-Cellulitepräparaten stecken zum Beispiel die Extrakte von Rosskastanie, Meeresalgen, Efeu, Löwenzahn, Birkenblättern, Heublume, Ginseng sowie weitere.
Einige enthalten eine reichhaltige Auswahl an Wirkstoffen.
Diese Behandlungen benötigen Zeit, Geduld und sind gewissenhaft anzuwenden, denn nur so wirken sie erfolgreich.

Welche Cellulite Behandlungen helfen gegen Orangenhaut?
Trinken Sie genug, es sollten zwei Liter, idealerweise stilles Mineralwasser sein.
Dieses unterstützt Sie bei Ihrer Cellulite Behandlung.
Bewegen Sie sich ausserdem reichlich.
Wenn Sie Spass am Schwimmen haben, ist dieser Sport am besten geeignet und dazu noch gesund.
Gehen Sie die Treppen, die Ihnen begegnen anstatt in den Aufzug zu steigen.
Körper-Peelings helfen Ihnen, Hautschüppchen auf sanfte Art zu entfernen und unterstützen Ihre Behandlung begleitend.
So wird Ihre Haut an den betroffenen Partien deutlich glatter.
Bäder mit Algenextrakten oder Salz kurbeln bisweilen die Verstoffwechselung von Fett an.
Anti-Cellulite-Cremes verhelfen Ihnen zu glatterer und strafferer Haut.
Lymphdrainagen oder Massagen sind eine Wohltat, steigern die Verbrennung von Fett und verbessern die Durchblutung.
Saunagänge straffen Ihre Haut und sorgen für eine gute Durchblutung.
Wichtig ist, dass Soe die Cremes, Massagen und sonstigen Pflegemethoden kontinuierlich und langfristig anwenden, damit sie ihre Wirkung optimal entfalten.
Für wen eignet sich eine Cellulite Behandlung?
Die Cellulite wird in die Schweregrade 1 bis 3 unterteilt.
Bei Schweregad 1 sind die Hautdellen nur sichtbar, wenn man in die Haut hineinkneift, während diese bei Schwergrad 2 schon während des normalen Stehens auffallen und bei Schweregrad 3 sind sie schon beim Liegen sichtbar.
Im Grunde kann sich jede Frau mit Cellulite mit einer Cellulite Creme selbst behandeln.
Abhängig vom Schweregrad sind jedoch verschiedene Produkte sinnvoll.
Risiken und Nebenwirkungen einer Cellulite Behandlung
Die zuvor gelisteten Cellulite Behandlungen mit Creme gelten als sicher und erzielen durchaus ein paar sehenswerte und pflegemde Ergebnisse.
Die Methode des Eincremens wirkt optimal, wenn die Cellulite nicht zu sehr ausgeprägt ist.
Liegt eine Allergie vor, sollten Sie die Inhaltsstoffe auf dwr Packung besonders genau lesen.
Das gilt auch für werdene Mütter sowie Stillende.
Selten kann es im Laufe der Behandlung mit Cremes zu allergischen Reaktionen aufgrund einzelner Wirkstoffe komme.
Können Cellulitepräparate etwas bewirken?
In den Anti-Cellulitepräparaten stecken zum Beispiel die Extrakte von Rosskastanie, Meeresalgen, Efeu, Löwenzahn, Birkenblättern, Heublume, Ginseng sowie weitere.
Einige enthalten eine reichhaltige Auswahl an Wirkstoffen.
Neuartig sind Mikrokapsel-Produkte, welche diese Wirkstoffe in die tieferen Hautschichten transportieren.
Diese Behandlungen benötigen Zeit, Geduld und sind gewissenhaft anzuwenden, denn nur so wirken sie erfolgreich.
Probieren Sie es einfach einmal aus!