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Was lässt sich gegen Sodbrennen unternehmen?

Was lässt sich gegen Sodbrennen unternehmen?

Sodbrennen - ein sehr unangenehmes brennendes Gefühl in der Herz- und Magengegend - gehört mit zu den häufigsten Verdauungsbeschwerden überhaupt.

Viele Menschen leiden darunter.

Die Briten nennen dieses Gefühl wegen seiner Lokalisation "Heartburn" (Herzbrennen).

Ursächlich für das brennende Gefühl im Oberkörper sind ungesunde Ernährungsgewohnheiten.

Dazu gehören häufiger Kaffee- und Zigarettengenuss als Nahrungsersatz, der häufige Genuss säurebildender Getränke und Lebensmittel oder die hastige Einnahme eines ungesunden Essens unter Stress.

Während das Brennen im Liegen oder beim Bücken noch zunimmt, kann es zusätzlich zu Reflux Symptomen kommen.

Gastroenterologen diagnostizieren bei entsprechenden Beschwerden gelegentlich ein "stilles" Reflux Syndrom.

Anzeichen sind saures Aufstossen, Räusperzwang und Klossgefühle in Kehlkopfhöhe.

Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Gehüstel können auch ohne Sodbrennen auftreten.

Manchmal kommt es zu übermässiger Schleimbildung in den oberen Atemwegen, Atemproblemen oder Asthma.

Daher wird bei häufigen Beschwerden angeraten, die Ernährungsgewohnheiten zu überdenken.

Gegen akutes Magenbrennen sollten Betroffene etwas unternehmen.

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BENEGAST Reduflux Kautabletten gegen Sodbrennen 20 Stück
BENEGAST Reduflux Kautabletten gegen Sodbrennen 20 Stück
Benegast Reduflux besteht aus Phycodol™, einer patentierten Verbindung, die auf der Basis von hochwertigem Alginat aus Braunalgen hergestellt wird. Es wirkt sofort und lindert effektiv und langanhaltend Schmerzen und Beschwerden, die durch Sodbrennen und säurebedingte Verdauungsstörungen verursacht werden. Diese können z. B. nach dem Essen oder während der Schwangerschaft auftreten sowie bei Personen mit Symptomen, die mit der Refluxkrankheit in Verbindung gebracht werden. Benegast Reduflux unterdrückt den Reflux auf natürliche Weise, indem es sofort eine starke Schutzschicht auf dem Mageninhalt bildet, die verhindert, dass die Magensäure in die Speiseröhre zurückfliesst, was Schmerzen verursachen kann. Es beginnt innerhalb von Sekunden zu wirken und verschafft bis zu 4 Stunden lang Erleichterung. Benegast Reduflux ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Gebrauchsanweisung: 2 bis 4 Tabletten nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen gründlich kauen, bevor Sie sie herunterschlucken. Bei Auftreten von Symptomen einnehmen. Zusammensetzung: Phycodol™, ein Extrakt auf der Basis von Braunalgen, Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat, Carbomer, Natriumsaccharin, Natriummethylparahydroxybenzoat, Natriumpropylparahydroxybenzoat, Pfefferminzöl, Natriumhydroxid und gereinigtes Wasser Die Zusammensetzung ist auf der Produktverpackung und/oder in der Packungsbeilage angegeben. Sie kann Änderungen unterliegen, daher empfehlen wir Ihnen, immer die Liste auf der Verpackung des gekauften Produkts zu überprüfen.
9,10 CHF
Refluctan Kautabletten Frucht 48 Stück
Refluctan Kautabletten Frucht 48 Stück
Ob bei einer geselligen Familienfeier oder nach einem wichtigen Geschäftsessen – Sodbrennen tritt besonders häufig nach dem Genuss von deftigen Speisen oder bei innerer Anspannung und Stress auf. Dann sind Refluctan Kautabletten dank ihrer einfachen Anwendung besonders geeignet, um schnell Abhilfe zu schaffen. neutralisiert schnell überschüssige Magensäure durch mineralische Säurepuffer beruhigt und schützt die Speiseröhre mit pflanzlichem Feigenkaktusextrakt ohne Aluminium und vegan Anwendung Soweit nicht anders empfohlen, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren je nach Bedarf 1 Kautablette als Einzeldosis ein. Bei Bedarf kann bis zu 4 x täglich 1 Kautablette eingenommen werden. Refluctan Kautabletten werden vorzugsweise eine Stunde nach den Mahlzeiten, bei Bedarf auch vor dem Zubettgehen oder auch zwischendurch eingenommen. Die Kautabletten können gelutscht oder zerkaut werden.
16,40 CHF

Warum verursacht die Magensäure Beschwerden?

Durch etwa zwei bis drei Liter Magensäure je Tag wird unsere Nahrung zersetzt.

Zu üppige, fetthaltige oder mit vielen Säurebildnern versehene Mahlzeiten begünstigen Sodbrennen.

Es kommt zu einer überschüssigen Bildung von Magensäure.

Vor allem aber schützt ein überlasteter Speiseröhren-Schliessmuskel (Sphinkter) die Speiseröhre nicht mehr genügend.

Deswegen kann ein Teil des bereits verflüssigten Speisebreis in die Speiseröhre zurückfliessen.

Kurz nach einer üppigen oder ungesunden Mahlzeit oder im Liegen kommt es zu einem unangenehm brennenden Gefühl in der Herzgegend, saurem Aufstossen und Oberbauchschmerzen.

Der Grund ist aufsteigende Magensäure. Diese reizt die empfindliche Speiseröhren-Schleimhaut.

Das unangenehme Brennen kann mehrere Stunden anhalten.

Wenn es schlimm ist, kann es einen am Schlafen hindern.

Im Liegen wird das Magenbrennen erfahrungsgemäss schlimmer.

Eine der häufigsten Ursachen von Sodbrennen

Ein gewichtiger Grund für das häufige Auftreten von Sodbrennen und Reflux-Syndromen ist unsere moderne Ernährungsweise.

Zu den Mitverursachern solcher Beschwerden gehören:

  • häufiger Genuss von Säurebildnern (z. B. Kaffee, panierte Fleischgerichte)
  • gezuckerte oder mit Süssstoffen versetzte Limonaden und Cola-Getränke
  • die Aufnahme fetter und schwer verdaulicher Speisen
  • industriell veredelte, in Wahrheit aber entwertete Nahrung (z. B. Weissmehl)
  • das Einnehmen von Mahlzeiten in Zeiten von Stress und Hektik
  • oder häufiger Nikotingenuss und Alkoholkonsum.

Der dadurch verursachte gastroösophageale Reflux (GORD) verursacht das brennende Gefühl über dem Herzen und in der Speiseröhre (Oesophagus).

Es handelt sich bei Magenbrennen jedoch nicht um eine ernsthafte Erkrankung, sondern um die eindeutige Folge falscher Ernährungsgewohnheiten.

Bei Übergewicht und Dauerstress erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an solchen Beschwerden zu leiden.

Auch als Folge einer fortgeschrittenen Schwangerschaft kann es zu Magenbrennen und Aufstossen kommen.

In diesem Fall werden zunehmende Platznot im Bauchraum und die nach oben verschobenen Verdauungsorgane zu einer der Ursachen für Beschwerden.

Auch die veränderte Hormon-Situation kann zum Rückfluss von Speisebrei und Magensäure beitragen.

Fakt ist: Wer sich rein pflanzlich ernährt und alle oben genannten Gewohnheiten weitgehend vermeidet, erlebt in der Regel kein Magenbrennen.

Menschen, die häufig von einem brennenden Gefühl in der Herzgegend und saurem Aufstossen geplagt werden, sollten schnellstens etwas dagegen tun.

Die Speiseröhrenschleimhaut kann durch häufige Reflux Symptome geschädigt werden.

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Luvos® Heilerde Ultrafein innerlich Pulver 380g
Luvos® Heilerde Ultrafein innerlich Pulver 380g
Luvos® Heilerde Ultra zum Einnehmen, Pulver Luvos® Heilerde Ultra ist Löss und wurde ohne jede Beimischung aufbereitet. Es wird bei Übersäuerung des Magens, Sodbrennen und Durchfall verwendet. Luvos® Heilerde Ultra bindet Schadstoffe, welche sich in Darm und Magen befinden. Die Feinheit der Luvos® Heilerde Ultra verleiht ihr eine große Gesamtoberfläche, die ein hohes Aufnahmevermögen für Schadstoffe gewährleistet. Was ist Luvos® Heilerde Ultra zum Einnehmen und wann wird es angewendet? Luvos® Heilerde Ultra wird bei Übersäuerung des Magens, Sodbrennen und Durchfall eingesetzt. Durch die große Oberfläche der feinen Lössstruktur bindet sie Schadstoffe im Verdauungstrakt und unterstützt dadurch die Darm- und Magenfunktion. Wann darf Luvos® Heilerde Ultra zum Einnehmen nicht angewendet werden? Wenn Sie auf Lösszubereitungen empfindlich reagiert haben. Bei schwerer Nierenerkrankung oder eingeschränkter Nierenfunktion (hierzu sollte der Arzt bzw. die Ärztin um Rat gefragt werden). Bei akutem Durchfall mit hohem Fieber oder Blutbeimengungen sowie bei Kindern unter 2 Jahren. Wann ist bei der Einnahme von Luvos® Heilerde Ultra zum Einnehmen Vorsicht geboten? Luvos® Heilerde Ultra kann gleichzeitig eingenommene Arzneimittel durch Adsorption binden. Daher sollte ein möglichst großer Zeitraum (ungefähr 2 Stunden) zwischen der Einnahme von Luvos® Heilerde Ultra und anderen Medikamenten eingehalten werden. Bei akuten oder länger andauernden Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Bei Durchfall, vor allem bei Jugendlichen und älteren Menschen, ist auf den Ersatz von Flüssigkeiten und Elektrolyten zu achten. Grundsätzlich ist bei Durchfällen, die länger als zwei Tage andauern, Blutbeimengungen aufweisen oder mit Fieber und Kreislaufstörungen einhergehen, ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie: an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen. Darf Luvos® Heilerde Ultra zum Einnehmen während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden jedoch nicht durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
20,10 CHF
ARKODIGEST® RGS Kautablette 16 Stück
ARKODIGEST® RGS Kautablette 16 Stück
Arkodigest® RGS ist eine Formel pflanzlichen und mineralischen Ursprungs, ohne Konservierungs- und Farbstoffe. Eine innovative Formel zu 100 % pflanzlichen und mineralischen Ursprungs! Patent angemeldet. Rot-Ulme / Ulmus rubra Muhl., ist ein Baum, der in Nordamerika beheimatet ist und seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern Amerikas angebaut und genutzt wird. Die innere Rinde dieses Baumes wird aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung auf den Verdauungstrakt und für das optimale Funktionieren des Verdauungssystems verwendet. Die Rot-Ulme besitzt sehr interessante Eigenschaften bei der Gelbildung in Gegenwart von Wasser. Die Rot-Ulme trägt zur Beruhigung und zum Schutz der Verdauungsschleimhäute bei und fördert die Verdauung, um das tägliche Wohlbefinden des Verdauungstrakts zu optimieren. Die Rot-Ulme trägt zur sofortigen Bildung einer pflanzlichen, dicken und stabilen Schutzschicht bei* * Die Bildung der Schutzschicht wurde im Rahmen der Biofortis-Studie evaluiert, Januar 2017. Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels Arkodigest® RGS: Füllstoffe: Isomalt, Calciumcarbonat – Säurekorrektor: Natriumbicarbonat – Pulverisierte Rot-Ulmen-Rinde (Ulmus rubra Muhl.) – Verdickungsmittel: Natriumalginat – Natürliches Minzaroma – Antiklumpmittel: Mono- und Diglyzeride von Speisefettsäuren, Magnesiumstearat – Fruktose – Saccharose – Süssstoff: Steviolglycoside. Ohne Titandioxid. Anwendungshinweise Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Dieses Produkt kann von schwangeren und stillenden Frauen eingenommen werden. 1 Kautablette nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen. Es können bis zu 3 Tabletten täglich eingenommen werden. Die Tablette vor dem Schlucken gut zerkauen. 2 Stunden Abstand zu der Einnahme von anderen oral verabreichten Medikamenten einhalten.
10,50 CHF

Die typischen Symptome einer Refluxösophagitis

Sodbrennen kann zu verschiedenen Beschwerden fühlen, die mehrere Stunden anhalten und die Betroffenen erheblich belasten können.

Typisch sind beispielsweise:

  • zunehmendes Brennen im Brustraum
  • unangenehmes Druckgefühl im Bereich des Brustbeins
  • Aufstossen mit salziger, säuerlicher oder heiss wirkender Flüssigkeit
  • das anschliessende Gefühl von Verätzungen im Kehlkopfbereich
  • dadurch verursachte Schluckbeschwerden und Räusperzwang
  • Säureüberschüsse, die die Magenschleimhaut reizen
  • Verschlechterung der Beschwerden im Liegen
  • Appetitlosigkeit und Übelkeit
  • nicht abgehende Blähungen.

Wenn die Magensäureproduktion durch viele Säurebildner in der Nahrung übermässig stimuliert wird, bleibt das nicht folgenlos.

Dazu zählen beispielsweise koffeinhaltige Genussmittel wie Kaffee, Cola oder Energy Drinks, ausserdem Alkohol und scharfes Essen.

Es gibt aber auch Nahrungsmittel, die eine Anfälligkeit für Magenbrennen verstärken können, indem sie den Speiseröhren-Schliessmuskel schlaff werden lassen.

Was lässt sich gegen Sodbrennen unternehmen?

Wer nur gelegentlich saures Aufstossen erlebt oder ein unangenehmes Brennen über dem Herzen verspürt, muss sich keine Sorgen machen.

Als Ersthilfemassnahme hilft oft eine Massnahme, die die Chinesen empfehlen: das Trinken einer Tasse heissen Wassers in kleinen Schlucken.

Gegebenenfalls ist das Trinken einer zweiten Tasse heissen Wassers sinnvoll.

Meist erfahren die Betroffenen dadurch eine schnelle Linderung.

Die überschüssige Magensäure wird durch das heisse Wasser verdünnt, die gestressten Schleimhäute entspannen sich.

Anders ist es aber, wenn die Beschwerden mit einer gewissen Häufigkeit auftreten und zusammen mit Reflux Symptomen auftreten.

In diesem Fall sollte man lieber auf ein Produkt aus der Apotheke setzen, das die Magensäure bindet.

Die frei verkäuflichen Antazida, die die Magensäure abpuffern, sind jedoch nicht für den dauerhaften Gebrauch gedacht.

Daher ist ärztlicher Rat einzuholen, um den Ursachen für das Magenbrennen auf den Grund zu gehen.

Die Beschwerden können ein erhebliches Ausmass annehmen.

Sogenannte Protonenpumpenblocker können zwar für eine anhaltende Reduktion der Magensäure-Produktion sorgen.

Ohne ärztliche Rücksprache sollten solche Präparate aber nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Wichtig ist, die Ursachen der Beschwerden zu beseitigen statt die Wirkung aufzuheben und so weiterzumachen.

Wer lieber sanfte Heilmethoden nutzen möchte, findet in der Homöopathie oder Spagyrik hilfreiche Präparate.

Teemischungen mit Melisse, Eibisch und Engelwurz beruhigen die gereizte Magenschleimhaut.

Sie sorgen für deren Regeneration und Neubildung.

Gegen Stressfolgen und innere Unruhe helfen pflanzliche Beruhigungsmittel.

Bei anhaltenden Magenbeschwerden, Sodbrennen und häufigem Reflux von Magensaft sollte der Hausarzt hinzugezogen werden.

Denn bei chronisch gewordenem Reflux mit erkennbaren Schleimhautschädigungen kann es zu Entzündungen in der Speiseröhre kommen.

Vorbeugung ist besser als Beschwerden zu erleben

Folgende vorbeigende Massnahmen helfen, die lästigen Beschwerden zu mindern:

  • Stress und Hektik beim Essen ausblenden
  • kleine Portionen, Überfüllung des Magens vermeiden
  • Verzicht auf den Konsum Kohlensäure-haltiger Lifestyle-Getränke
  • weniger säurehaltige oder säurebildende Genussmittel konsumieren
  • alle verarbeiteten Nahrungs- und Genussmittel meiden, die Beschwerden verursachen
  • weniger scharf gewürzte, frittierte oder fette Mahlzeiten zubereiten
  • auf Mittagsschlaf verzichten, stattdessen Spazierengehen
  • auf gesäuerte und essighaltige Lebensmittel verzichten
  • täglicher Trinkwasserkonsum von mindesten zwei Litern
  • frisches Obst und Gemüse als Basenbildner verzehren
  • Alkohol und Nikotinkonsum einschränken
  • enge Gürtel und Hosenbünde meiden.