SONNENTOR – Wo Bio auf Überzeugung trifft
Ein Mann, eine Idee, eine Bewegung: Johannes Gutmann
Im Jahr 1988 begann alles mit einer Idee – einer Idee, die heute zu einer der inspirierendsten Erfolgsgeschichten Österreichs gehört. Johannes Gutmann, ein junger Mann mit roten Brillen, Lederhosen und einem unbeirrbaren Willen, gründete SONNENTOR im niederösterreichischen Waldviertel. In einer Zeit, in der viele die ländliche Heimat verliessen, entschied er sich bewusst fürs Bleiben. Seine Vision war klar: Bio-Produkte aus der Region, für die Region – und darüber hinaus.









































































Wurzeln im Waldviertel, Wirkung weit darüber hinaus
Johannes Gutmann liebte seine Heimat. Doch er sah auch die Herausforderungen. Die Höfe kämpften ums Überleben, viele stiegen auf Monokulturen um, der Boden litt, die Vielfalt verschwand. Für Gutmann war klar: Es braucht einen anderen Weg. Einen, der Mensch, Natur und Wirtschaft zusammenbringt – nachhaltig, gerecht und mit Weitblick.
Tradition und Innovation: Das SONNENTOR-Prinzip
Die Idee, regionale Bio-Kräuter unter einem alten Symbol – der Sonne mit 24 Strahlen – zu vertreiben, klang damals fast wie eine Provokation. 1988 sprach noch kaum jemand über biologische Landwirtschaft. Und doch hielt Johannes daran fest. Mit seinem ersten Marktstand, beladen mit handverlesenen Kräutern, begann er, Menschen zu überzeugen. Nicht nur mit Qualität, sondern auch mit Charisma.
Bio – von Anfang an. Ohne Kompromisse.
SONNENTOR war Bio, lange bevor das Wort in aller Munde war. Für Gutmann bedeutete Bio nicht nur Verzicht auf Chemie. Es bedeutete Respekt – vor dem Boden, vor den Pflanzen, vor den Menschen. Heute ist SONNENTOR ein Symbol für echte Nachhaltigkeit. Die Kräuter, Tees, Gewürze und weiteren Naturprodukte werden mit Sorgfalt angebaut, geerntet und verarbeitet – 100 % biologisch und fair.
Erfolg mit Haltung: Von der Idee zur Marke
Was mit einem Ein-Mann-Betrieb begann, ist heute ein Unternehmen mit internationaler Reichweite. Doch der Kern ist geblieben: Der direkte Kontakt zu den Bäuerinnen und Bauern, die sorgfältige Auswahl der Zutaten, die transparente Produktion. Und der Wille, nie die eigene Herkunft zu vergessen. SONNENTOR lebt Werte – sichtbar, schmeckbar, greifbar.
Regionalität als Stärke
Im Gegensatz zum globalisierten Einheitsbrei setzt SONNENTOR auf Vielfalt aus der Heimat. Das Waldviertel ist mehr als nur Herkunftsort – es ist Fundament und Herz. Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Bio-Betrieben entsteht ein Kreislauf, der sowohl ökologisch als auch ökonomisch Sinn macht.
Design trifft Botschaft: Lederhosen, rote Brille, Sonnenstrahlen
Markenführung war bei SONNENTOR nie ein Zufallsprodukt. Johannes Gutmann wusste: Eine gute Geschichte braucht ein gutes Bild. Seine roten Brillen und traditionellen Lederhosen sind heute fast so bekannt wie das Logo selbst – die lachende Sonne mit ihren 24 Strahlen. Sie steht für Wärme, Vielfalt, Licht und Leben. Und für den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen.
SONNENTOR heute – mehr als Bio
Heute umfasst das Sortiment Hunderte von Produkten: Gewürzmischungen, Kräutertees, Kaffee, ätherische Öle, Geschenkideen und vieles mehr. Alle vereint durch denselben Anspruch: Höchste Bio-Qualität, verantwortungsvoll hergestellt. Dabei denkt SONNENTOR auch über den Tellerrand hinaus – mit sozialen Projekten, Bildungsarbeit und einem kompromisslosen Nachhaltigkeitsansatz.
Fazit: Eine Marke mit Seele
SONNENTOR ist mehr als ein Bio-Unternehmen. Es ist ein Statement. Für Natürlichkeit, Regionalität, Menschlichkeit. Für den Mut, gegen den Strom zu schwimmen – und für den Glauben daran, dass eine bessere Welt mit einer kleinen Idee beginnen kann.